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Denkt nach und schaut nicht weg!!
hmm hier ist nun was
über ein Thema worüber
die Menschheit sehr gern
schweigt....ich finde aber
man sollte darber absolut nicht
schweigen denn wer wegguckt kann
absolut nichts ändern....!!!!
ist nicht so klasse geschrieben aber es passt!!!!



Kleines Mädchen

Ein kleines Mädchen so sanft und Zart...
Es is traurig auf seine eigene Art...
Zusammengekauert sitzt sie hier...
hinter ihrer Kinderzimmertür...
sitzt da und weint immerfort....
sie will nie wieder an diesen Ort...
An den Ort wo er ihr auflauerte....
und es dann nicht lange dauerte...
bis er sie zu Boden warf...
und tat was er absolut nicht darf...
Er hat die Kleine ausgezogen...
und sie dann auch noch angelogen...
Er sagte ihr das muss so sein...
da lag sie nun voller Pein...
Und als sei es nicht genug von allem...
ist er auch noch über sie hergefallen...
Da sitzt sie nun traurig und voller Scham...
in der Hoffnung man tut es ihr nie wieder an...


Kindertränen

Kinderseelen die geschlagen
noch vieles mehr, ich mags nicht sagen.
Für immer diese Tränen in sich tragen.
Tränen die sagen warum schlägst du mich,
warum missbrauchst du mich,
siehst du Die Narben auf meiner Seele denn nicht?
Tränen die sagen hab mich wieder lieb
ich kann nichts dafür dass es mich gibt.
Tränen die sagen lass mich doch leben, unbeschwert Lachen
und auch mal Unfug machen
bin auch ein Teil von Dir.
Tränen die sagen ich hab Dich lieb nur schlag und missbrauch
mich nicht mehr weil dadurch meine Seele stirbt.


 

Keiner

Man hatte ihr die Seele gebrochen
innerlich schwer verletzt
Keiner hatte es ernst genommen
nicht verstanden als sie darüber spricht

Tränen die sie vor Schmerzen weinte
keiner wollte es gesehen haben.
Selbst ihre eigene Mutter
sah den Schmerz ihres Kindes nicht.

Alpträume die sie heute noch bekleiden
ein Schicksaal das sie nie vergiss.

Liebe die sie nicht geben kann
Angst verletzt zu werden,
die in ihr ist, man hatte ihr so weh getan.

Ein kleines Kinderherz das nun Erwachsen ist !


Gedanken eines Mädchens...

Kinderaugen weinen trocken...

Kinderherzen schreien stumm...

kinderseelen sterben leise...

gequälte kinderseele

die tür fällt zu, - sie ist gegangen. ich fühl mich wie ein tier: gefangen!

"geh bitte nicht, bleib daheim!" wir sind mit IHM jetzt ganz allein.

ich lieg im bett, ruhig und verschreckt. ich hätte mich so gern versteckt.

doch nirgends werd ich sicher sein... vor IHM, ich mache mich ganz klein.

ganz langsam öffnet sich die tür. oh gott, - zaub´re mich weg von hier!

ich bin noch da... ER kommt herein.

"komm kind, - du darfst jetzt mama sein!.

vor angst fall ich aus dem bett. ER kommt zu mir, und tut ganz nett.

"tut nicht mehr weh, - komm her ich blase" oh... wie ich diese worte hasse!

"mein kleiner schatz, ich hab dich lieb." "nein" - will ich schrei´n, "DU bist ein dieb!

DU stiehlst mir grad mein kinderlachen. ich will nicht diese dinge machen!"

ich muss mit raus... hab keine wahl. jede minute wird zur qual.

ich zähl sie mit: "vier, fünf, sechs, sieben..." ich würd am liebsten tot hier liegen.

ich fühl´s rumor´n in meinem bauch. "na kleine gefällt´s dir auch?"

am liebsten würd´ ich IHN bespucken. doch ich hab angst, IHN anzugucken...

die zeit ist um... es ist vorbei. "du weißt, das wissen nur wir zwei.

das muss unser geheimnis bleiben, somst kann dich mama nicht mehr leiden!"

"sie glaubt nämlich dass du lügst, und stiehlst, und and´re auch betrügst.

und weil sie´s dann nicht schafft allein, steckt sie euch alle ins heim!"

ich hab´s gelernt - ich darf nichts sagen. wem auch??? - es stellt ja niemand fragen!

ich geh ins bad, will sauber sein. der schutz zieht in die seele ein!

ich werd nie sauber! - nie im leben!!! kein mensch kann mir mein lachen geben...

kein mensch kann diese last ertragen. die wir als kind erfahren haben!

ich bring IHN um.. ich hasse IHN! ich hab bis heut IHM nicht verzieh´n...

und heut noch lieg ich oft im bett, - ganz klein - und suche ein versteck.

ich bin jetzt groß, erwachsen schon. habe zwei mädels und ´nen sohn.

an meiner seite ist ein mann... dem ich fast vertrauen kann.

fast voll... denn immer bleibt ein rest. der mich nie voll vertrauen lässt.

und das hat ER zuweg gebracht, in jeder "mama - papa - nacht"

ich hab geschwor´n, das nie ein mann... dass meinen kindern antun kann.

lass nie ihr kleines herz zerstör´n... werd vorher stumme schreie hör´n!

denn jedes kind hier hast das recht... das "mann" die finger von ihm lässt!

und alle kleinen kinderseelen... sind da zum lieben, - nicht zum quälen!

sie können doch nur uns vertrau´n! wir sollten nicht zur seite schau´n... wenn sie uns bitten:

"bleib daheim...
wir sind sonst mit IHM allein!"

Panik

Sie rannte durch 's Haus in dem Sie sich ein paar Minuten zuvor noch mit jeder Faser Ihres Koerpers gefürchtet hatte. Ihr Glueck war einfach unbeschreiblich. Sie lief erst durch alle Zimmer und dann wollte Sie sich zum ersten Mal seitdem Er hier eingezogen war, einmal in die Badewanne legen um sich zu entspannen. Waehrend Sie so durchs Haus lief, spürte Sie wie der Wind durch ihr Haar zoq. Sie umarmte alles was Ihr innen Weq kam, so wurden auch die Dienstmaedchen Angelie und Jacky nich ausgelassen. Mit verwirrten Blicken ließ Sie die beiden allein und ging ins Badezimmer mit den schoenen Rueschenvorhaengen und den roten Samt- und Seidefarbenden Fliesen die ein wunderschoenes Ambiente in den Raum brachten. Sie hatte noch nie gesehen wie schoen dieser Raum eigentlich war. Als Sie sich nun also in dem bezaubernden Raum auszog, schloss Sie die Tuer ab "man konnte ya nie wissen". Sie empfand es als große Freude einmal keine Angst haben zu muessen. Normalerweise lief Sie nicht im Haus herum. Normal zog Sie sich nicht gemaechlich aus und ging Baden. Es war normal das Sie sich die Kleider vom Leib riss um nicht bemerkt zu werden, da Er ansonsten wieder kommen koennte. Normal hatte Sie Angst wenn Sie zu Hause war,- Angst weil Sie da war, Angst weil er da war, und Angst weil Ihre Mutter da war und nichts dagegen tat. Als Sie so nachdachte, wurde Ihr klar, das es nicht normal ist das man die ganze Zeit Paniq vor allem und jedem hat. Schließlich wollte Sie in die Badewanne gehen, doch es hatte sich etwas veraendert. Ihr lief ein kalter Schauer ueber den Ruecken, sie begann zu zittern und musste sich an dem Glasregal festhalten um nicht umzukippen. Es naeherte sich etwas. Etwas bedrohliches. Es war inzwischen so nah das Sie einen Schatten im Fenster entdecken konnte. Ihr wurde kalt und als sie so dastand fest ans Regal gefesselt in Ihrer Angst, wurde Ihr klar, das es jeden Moment zersplittern konnte. Es erinnerte Sie daran wie Sie sich jeden Tag mit einer Kleinen Klinge einen neuen Schlitz in den Arm schnitt, wie es zahlreiche Wunden an Ihrem Unterarm zeigten. Sie starrte die Schnitte voellig gedankenverloren an ,als Sie ploetzlich von einem Klopfen am Fenster erschreckt wurde. In dem Moment begann das Regal zu wanken und stuerzte um auf Sie, die am Boden lag und beruhigt aufs Fenster guckte. Warum hatte Sie nur so eine Paniq empfunden, es war doch nur Ihr bester Freund Martin. Er starrte erschrocken durchs Fenster als er entdeckte das Sie unter dem Regal begraben war. Er verschwand und schlug ein paar Sekunden spaeter das Fenster ein, waehrend sich in Ihrem Kopf Gedanken breitmachten, warum Sie nur so 'ne Paniq gehabt hatte. Nachdem Sie befreit wurde setzte Sie sich auf den Badewannenrand und wusch sich das Blut ab, welches an Ihr hinuntertropfte. Martin, der Sie fasziniert beobachtete bekam mittleweile einen merqwuerdigen Blick - Sie kannte diesen Blick - es war der gleiche, den Ihr Stiefvater immer Nachts hatte, wenn er in Ihr Zimmer geschlichen kam. Aengstlich schaute Sie Martin an. Er hatte Sie noch nie so angesehn. Wieso musste er es jetzt tun? Nun wusste Sie warum Sie diese Paniq gehabt hatte. Martin naeherte sich Ihr. Er zog Sie an sich, versuchte sich zu wehren doch es war zu spaet... Es war das gleiche wie Sie es unzaehlige Male bei Ihrem Stiefvater erfahren hatte, Angst vor der Wirklichkeit, vor der Sie die ganze Zeit die Augen zu verschließen versuchte. Sie hatte ihm vertraut, doch schon wieder war Ihr Leben von jemandem zerstoert worden. In dieser Nacht, nahm Sie sich ein letztes Mal die Klinge und es war niemand mehr da, der was dagegen tuen konnte...

Angst...


          Angst zu lieben, Angst geliebt zu werden!
  Angst zu riskieren und dabei den Kopf zu verlieren!
Angst das mir jemand zu nahe kommt, so nahe um verwundbar zu werden!
         Angst verletzt zu werden oder jemanden zu verletzten!
 Angst vor dem was kommen, und was ich durch meine Angst verhindern würde!
   Angst enttäuscht zu werden und zu enttäuschen!
 Angst an was zu glauben was es nicht gibt/geben würde und jemanden im Glauben zu lassen!
     Angst vor lauter Freude schreien und gleichzeitig heulen zu müssen!
                Angst zu "leben" und dabei zu "sterben"
Angst eine Beziehung aufzubauen und sie zu zerstören....

 
   
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